Das Schicksal nimmt seinen Lauf!

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Frau Martinet putzt zwischendurch ihr Gefieder, er liegt immer bei der Ablöse im Nest wie ein "nasser Sack".
Das war eigentlich schon immer so, aber vielleicht ist das eine Allüre der Männchen!

Noch ist bei den Martinets alles in Ordnung! Sie wechseln sich beim Brutgeschäft - wie gewohnt - regelmäßig ab, kuscheln ab und zu und wäre es nicht so schlechtes Wetter, könnte man sagen: Alles ist wie jedes Jahr.

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Ab und zu muss man die Flügel etwas lockern oder einen kleinen Ausflug zusammen mit der Vogelfrau machen!

Jedoch drei Tage später, ab dem 29.Mai überstürzen sich die negativen Meldungen! Bezugnehmend auf die "abstürzenden Mauersegler", was ich auch in unserer Zeitung lesen konnte, schrieb Gaby:

Hallo zusammen, hier ist es ebenso wie Kurt berichtete. Unsere Tochter hat vorgestern gegen 20 Uhr eine Truppe von 50 - 60 Mauerseglern auf der B1 entdeckt, die auch sehr tief über der Straße flogen. Auch sie hatte Angst ein Tier zu verletzen. Alles ist gut gegangen.
Bei uns ist leider weiterhin auch nur 1 von 10 Kästen belegt, aber dort wurden 3 Eier gelegt. Das freut uns enorm.

Ebenfalls noch am 29.Mai um 19:37 Uhr schreibt Britta aus dem Saarland:

Im Saarland hatten wir Montag ganztägig und Dienstag den halben Tag sonniges und warmes Wetter, so dass man endlich einmal wieder Mauersegler sah und hörte, allerdings nur zwischen 10-15 über meinem Wohngebiet Nähe Saarbrücken. Drei meiner Nester in Dachspalten sind besetzt, die ich aber nicht einsehen kann. Die Sorge für eine schlechte Brutsaison wächst mit jedem Tag, und wie schon jetzt aufgrund der Meldungen abzusehen ist, gibt es bereits hohe Verluste bei den Altvögeln. Von verletzten Vögeln habe ich hier noch nichts gehört - nur von einem toten Altvogel, den meine Freundin bzw. ihr Hund vor ca 10 Tagen in einem Wiesengelände gefunden hat.
Unseren beiden Brutpaaren hier drücke ich feste die Daumen!

Am 30.Mai gibt unsere Kamera den Geist auf. Mich trifft fast der Schlag! Ich beschwöre meinen Sohn sie irgendwie wieder in Gang zu setzen. Er beruhigt mich mit "das kriegen wir schon wieder hin". Zu Hause untersucht er dann alles, was man von zu Hause durchchecken kann. Es liegt leider nicht an uns und unserer Kamera, sondern irgendetwas in der Schule ist passiert. Und wie es der Teufel will sind gerade Pfingstferien und kein Mensch ist in der Schule! Bis Montag, den 3.Juni müsste ich warten, um jemand zu erreichen, der mich in die Schule lässt. Es gelingt mir aber doch noch vorher die Rektorin des Förderzentrums zu erreichen, die sich Gott sei Dank nicht im Urlaub befindet. Sie kennt mich ja inzwischen schon, hat für meine augenblicklichen Sorgen ein Herz und vertraut mir den Schulschlüssel an. So können wir dort wenigstens nachschauen, was da los ist! Mein Sohn, technisch versiert im Gegensatz zu mir, erkennt dann sofort die Ursache und teilt dies allen Gästebuchbesuchern mit:

Aktueller Stand der Dinge zum Webcam- Ausfall:
Die Kameras laufen und die Bilder werden auch aufgezeichnet, so dass wir diese nachträglich sichten können. Leider ist das Netzwerk in der Schule ausgefallen (defekter Switch), so dass keine Übertragung zur Homepage möglich ist.
Die zuständige Stelle ist bereits informiert, aber aufgrund des heutigen Feiertags in Bayern, wird frühestens Morgen Besserung eintreten.

Kurze Anmerkung meinerseits (jetzt im Nachhinein): Eigentlich war es gut, dass die Kamera ausfiel! Warum, das wird der Leser später erfahren; also schön alles der Reihe nach: Ins Gästebuch konnte man ja noch schreiben! Darum erfahren wir von Sabrina am 30.Mai:

Wie bei einer Krankheit lernen wir das normale Funktionieren erst richtig schätzen! So auch jetzt! DANKE für alles Schaffen für uns!!!! Und ganz viel Erfolg beim Wiederherstellen der Webcam Funktion. Ich schaue dauernd nach. Daran merke ich, wie oft ich Ihre tolle Seite anschaue!!!!!!! LG Sabina

Und Joochen fügt hinzu:
Da kann ich mich dir, Sabina, nur anschließen! Ich hätte bzw. würde ja zu gerne den Erstgeborenen-Schlupf bei Familie Martinet mitbekommen, der ja wohl unmittelbar bevorstehen könnte. Hoffentlich hat das schlechte Wetter wenigstens in diesem Fall sein Gutes und zögert das Schlüpfen noch ein wenig hinaus, bis die Bildübertragung wieder funktioniert.

Herr Kadl schreibt am 30. Mai ebenfalls noch seine Meinung zu Kurts Artikel "Schwärmeweise fallen MS und Schwalben vom Himmel..."

Ich wollte nur kurz was zum Wetter sagen: Natürlich ist es im Moment nicht einfach für die Segler und Schwalben. Aber man kann bei manchen Berichten den Eindruck gewinnen, dass sie schwärmeweise vom Himmel fallen. Grundsätzlich sind beide aber anpassungsfähiger als gedacht. Auf den Brutverlauf hat das Wetter allerdings jetzt schon Einfluss, was für die Schwalben, durch die deutlich höherer Mortalität auf dem Zug als bei den Seglern, natürlich schwerer wirkt. Mit Meldungen, dass ganze Kolonien samt Altvögeln ausfallen wäre ich aber vorsichtig. Denn nur, weil man die Tiere nicht sieht, heißt es noch lange nicht, dass sie tatsächlich verendet sind. Oft kehrt bei gutem Wetter der Großteil sehr schnell wieder zurück bzw. kommt aus den Nestern. Dennoch wäre besseres Wetter für den Bestand natürlich hilfreich.

Noch am gleichen Tag antwortet darauf Sylvia Schneider von wildbirdssandbees:

Sehr geehrter Herr Kadl, leider liegen uns etliche Berichte vor in denen die Altvögel tot auf den ebenso toten Nestlingen saßen.
Wünschen Sie Bilder oder möchten Sie mit den Besitzern der betroffenen Höfe reden, leite ich gerne Ihre Adressdaten weiter.
Gerade die Rauchschwalben hat es arg erwischt, die meisten Eltern sind samt der Brut verstorben.
Vögel ohne Partner bzw die noch keine Jungen im Nest haben, überleben das Wetter wohl da ihnen der Stress der Futtersuche für den Nachwuchs erspart bleibt.
Leider ist die ganze Sache nicht übertrieben. Vielleicht haben Sie ja vor einigen Tagen bei Radio Charivari mitbekommen was passierte weil gar soviel besorgte Leute zwecks einer 'Vogelseuche' anriefen.

Auf den letzten Punkt "Vogelseuche" komme ich noch zum Ende des zusammenfassenden Berichtes zurück!

Ich schaue jetzt öfter als sonst in meine Nester der Webkamera, sehe aber Gott sei Dank noch nichts Auffallendes oder etwas Bedrohliches. Die Martinets sind vielleicht etwas ruhiger und länger im Nest, schlafen vielleicht ein wenig mehr als im letzten Jahr; aber alles in allem sind sie noch gut zuwege, sie sind ja auch schon immer kräftiger als ihre Nachbarn gewesen und können vielleicht deswegen dieses "Sauwetter" besser ab!

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"Arbeitsteilung bei den Martinets, bei der Herrmannfamilie sind beide k.o.

Bei den Martinets schläft mal der eine, mal der andere Vogel und ruht sich aus. Bei dem neuen Paar schläft vor allem die zartere und kleinere Frau Herrmann bedenklich lang und Lover schließt sich ihr an!

Am 1.6. meint Herr Kadl.als Antwort auf Frau Schneider:

In der Regel kommt kurz darauf die Nachricht, dass das Wetter sich gebessert habe und die Tiere wieder da seien.
Natürlich ist die Lage bereits ernst und dürfte auch bereits Auswirkungen auf die Mortalität der adulten Tiere sowie auf das Brutgeschehen haben. Und sollte sich die Großwetterlage nicht ändern kann es auch flächendeckend zu hohen Ausfallquoten kommen. Dies ist momentan allerdings NOCH nicht der Fall. Ein offenes Auge nach bereits jetzt geschwächten Tieren die evtl. Hilfe benötigen ist natürlich mehr als angebracht.

Tja, Herr Kadl, wenn sich das Wetter ändert. Aber im Süden Deutschlands änderte sich leider gar nichts! Was das bedeutet, haben Sie ja klar und deutlich geschrieben und ich muss ergänzen, dass ich schon ganz arge Bedenken hatte, wenn ich am Abend die während des Tages aufgenommenen Bilder betrachtete!

Aber , wie man so schön sagt: Die Hoffnung stirbt zuletzt!

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Ja, ja, das Wetter ist zum Heulen, aber wir halten durch! Zum Nestsäubern haben wir augenblicklich nicht viel Zeit!

Auffallend war Ende Mai, dass sogar bei den Martinets Lausfliegen herumkrochen, was ich bei dieser Familie noch nie festgestellt hatte, weder in den Zeiten der Brutpflege, noch nachdem sie das Nest zum Abflug nach Afrika leer hinterließen!

Als wir die Kamera wieder zum Laufen gebracht hatten, waren wir froh, dass die Tiere noch lebten. In der ganzen Ausfallzeit hatte sich das Wetter zwar kaum gebessert und negative Gedanken aufkommen lassen. Mir fiel nach dieser kurzen Sendepause auf, dass beide Vögel sich jetzt sehr, sehr ruhig verhielten, sich kaum rührten und fast nur schliefen. Im Nachhinein weiß ich, dass sie schon sehr geschwächt waren, weil sie längere Zeit keinerlei Insekten oder dergleichen Fressbares fanden.

Auch gefiel mir nicht, dass inzwischen sichtbar gehäuft blutsaugende Lausfliegen auf ihnen herumkrabbelten. Das war eigentlich kein gutes Zeichen. Jedoch tot waren sie noch nicht, wie einer der Gästebuchschreiber vermutete. Sie waren sicherlich sehr geschwächt und Frau Herrmann evtl. sogar für kurze Zeit in eine Art Starre verfallen, um zu überleben. Jedoch war mir klar, dass bei Mauerseglern solch eine Starre nicht länger als drei Tage dauerte! Der Martinet-Vogelvater sah zwar etwas ramponiert aus (wie Britta richtig feststellt), fliegt aber immer noch aus.

Inzwischen ist es Juni geworden. Mit dem Juni verbinden wir Sommer, viel Sonne und Hitze, also einen echten Sommermonat! Und im Sinn der Mauersegler zu sprechen, eine Wetter mit sehr, sehr großem Nahrungsangebot. Jedoch das war nicht mehr da, denn Insekten aller Arten hatten das kalte Wetter sowie den Frost an manchen Abenden und Nächten auch nicht überlebt! Frau Martin begrüßt ihren Göttergatten mit einem fein geputzten Gefieder, während der aber nicht allzu munter zu sein scheint. Kein Wunder, wenn man mit leerem Kropf zurückkommt!

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Frau Martinet schönt sich, am Abend ist es weiterhin kalt! Man kann es deutlich am aufgeplusterten Gefieder erkennen: Sie friert.

Jedoch in diesem Jahr scheint alles wie verhext zu sein! Jürgen aus Nordhessen schreibt:

Hier in Nordhessen herrscht ebenfalls kaltes Wetter (aktuell knapp 12°C), Regen und starker Wind. Meine fünf MS-Brutpaare sind da, aber ich kann meist nur gegen Abend durch Zufall einen Segler einfliegen sehen. Was in den Kästen passiert, kann ich nur erahnen. Die Mehlschwalben haben bereits in der letzten Woche die Eier aus den Nestern geworfen. Eine verletzte habe ich am Montag gefunden. Sie war von einem Auto bei dem Versuch erfasst worden, dicht über der Straße fliegend nach Insekten zu jagen. Aber bei max. 12°C sieht es mit Insekten schlecht aus.

Und CJ's Meldung macht mich auch nicht gerade fröhlich!

Hier in Wuppertal fliegen die Schwalben zwar tief über die Wupper aber verletzte habe ich noch nicht gesichtet oder gefunden. Hoffendlich ändert sich das Wetter bald. Wäre schade für die Kleinen und die Eltern.

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Am nächsten Abend schlafen beide Vogelfamilien eng aneinander geschmiegt! Gegenseitiges Wärmen hilft da auch nicht mehr so viel, besonders wenn auch die Ernährungssituation katastrophal ist!

Am 2.Juni ist noch keine Wetterveränderung zu erkennen. Beide Familie schauen nicht gerade gesund aus! Familie Martinet schläft am Sonntag, den 2.Juni sogar den ganzen Tag!

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Sonntag, der 2.6. versuchen die Martinets durch Schlaf und wenig Bewegung mehr Kräfte zu bekommen...

Am 3. Juni können alle Mauerseglerfreunde der Webcam wieder beide Nester beobachten. Aber das macht wohl keinen sehr froh!

Gott sei Dank hatte die Kamera auch während des Ausfalles alle Bilder aufgenommen; deshalb kann man zusammenfassend berichten: Wetterlage unverändert, die Vögel fangen an sehr zu schwächeln, sind aber nicht leblos, wie manch einer meint!! Natürlich geht es auch allen anderen Mauerseglern, die sich in den anderen 67 Kästen der drei Schulen befinden, ebenso!

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Zwei Tage später gibt's noch einmal das bei dieser Familie auffallende zärtliche Kuscheln,
dann verlässt er das Nest endgültig und fliegt überraschend ab!
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Allein will sie nicht mehr an diesem traurigen Ort sein!
Sie wartet nur eine Minute, dann verlässt auch Frau Martinet das Nest!
Auf ein glückliches Wiedersehen, Familie Martinet im nächsten Jahr!

Wir hoffen sehr, dass beide die Kraft gehabt haben die lange Strecke ins warme Afrika zu bewältigen, um im nächsten Jahr wieder bei uns - wie seit 8 Jahren - in "ihrem" Nistkasten wieder einzuziehen.

Das werden wir aber erst in der nächsten Saison feststellen können. Ich werde es allen berichten!

Interessant, dass die Martinets - die nicht nur immer die größeren und stärkeren Mauersegler waren und vor allem sich gegenseitig einen auffallend liebevolleren Umgang miteinander hatten - sich instinktmäßig für die Variante entschieden haben: "Wir lassen die Eier liegen, sie werden nichts bei dieser Kälte! Die Aufzucht von kleinen Mauerseglern ist bei solch einer Witterung einfach nicht möglich!"

Leider konnten wir ihnen nicht helfen, ohne gewaltsam in das Naturgeschehen einzugreifen! Wir hoffen aber alle sehr, dass sie im kommenden Jahr 2014 wieder durch die afrikanische Sonne gestärkt und gekräftigt, gesund und munter in Regensburg eintreffen und dort nach altbewährter Sitte eine neue Brut anzufangen!

Nochmals von ganzem Herzen viel Glück und auf ein Wiedersehen, hoffentlich im nächsten Jahr 2014!

Eine ähnliche, aufregende Situation hatten wir schon im Jahr 2004! Die damalige Familie Herrmann hatte in den Sommerschulferien auch noch einen Jungvogel im Nest. Herr Herrmann war längst gen Afrika geflogen war und Mutter Herrmann fütterte verzweifelt ihren Kleinen weiter. Tapfer ernährte sie ihren Jungvogel weiter, bis auch sie nicht mehr konnte, ihn im Nest sitzen ließ und abflog. Wie es damals weiter ging, kann hier nachgelesen werden.

Was aber geschah währenddessen im Herrmann'schen Nest?

Mein Sohn schrieb ja kurz ins Gästebuch, dass diese beiden Vögel - während des Kameraausfalls noch am Leben, jedoch sehr geschwächt wären! Die langwierige Kälte und der daraus resultierende Futtermangel, nahm diese beiden ja nicht so großen bzw. kräftigen Vögel deswegen auch mehr mit. Auch liefen in diesem Nest sehr, sehr viele Lausfliegen herum, die ja permanent - um sich zu ernähren - das Blut dieser Vögel aus deren Körper saugten. Das trägt natürlich extrem zum Kräfteverlust bei!

Am Montag, den 3..Juni verlief ihre Schlafenszeit bis 2.30 Uhr am Morgen zwar noch ruhig, jedoch schon ab 3:00 Uhr schwächelt Frau Herrmann und kümmert sich nicht mehr um ihre Eier; sie wird zwar von ihrem jüngeren Partner gestützt, liegt dann aber nach kurzer Zeit leblos neben ihm. Auffallend ist das Gebaren des Partnervogels, der - menschlich ausgedrückt - tatsächlich trauert, dann noch neben ihr sitzt und knapp eine Stunde später auch stirbt.

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Am 2.Juni waren beide schon sehr schwach!
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Eine Nacht später stützten sie sich gegenseitig im Schlaf.
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Eine Stunde später verstarb Frau Herrmann und Lover trauerte! Um 4.22 Uhr waren leider beide tot.

Dem ist nur hinzuzufügen, dass ich Frau Herrmann seit Gründung der Mauerseglerkolonie Jahr für Jahr ihr Auf und Nieder von Ankunft bis zum Abflug, die Aufzucht ihrer Kinder zusammen mit ihrem Vogelmann begleitet habe! Als zweijähriger Jungvogel kam sie zu uns und brütete dann im "Besonderen Nistkasten", unter Aufsicht durch die Kamera, 10 Jahre lang jedes Jahr an unserer Schule. Soweit mir bekannt und nachgewiesen ist, wurde der älteste Mauersegler 21 Jahre alt. Dann kann man schon sagen: Demnach hatte Frau Herrmann mit ihren mit ihren angenommenen 12-13 Jahren auch schon ein stattliches Alter! Diese kleine Mauerseglerfrau hat vielen kleinen Mauerseglern das Leben geschenkt, uns viel Freude bereitet bei deren Aufzucht und somit eigentlich alles richtig gemacht in ihrem Leben! Auch wenn Frau Herrmann und Herr Herrmann uns auch manchmal Sorgen bereitet haben, so war das Glück meistens auf unserer Seite und es ist nichts Schlimmes in all den Jahren passiert! Dass sie in diesem Jahr auch noch "Lover" fand und mit ihm dann zusammen drei Eier ausbrüten wollte, das war zwar wunderbar, sollte aber leider nicht glücklich ausgehen.

Ich hoffe nur, dass sich im nächsten Jahr eine ebenbürtige Nachfolgerin findet, die uns allen ebenso viel Freude macht, wie sie es tat!

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Stand: 07.10.2013 19:54
Mauersegler